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In der Gemeinde Rimbach gibt es zehn Spielplätze und drei Bolzplätze. Hier finden Sie eine Übersicht der Spielanlagen mit der jeweiligen Ausstattung.
Standort Haywoodplatz, Erikastraße
Balancierstrecke
Rückenstrecker
Reck
Liegestütze
zwei Boulebahnen
Schaukel
Rutsche
Ein Tisch
Sandspielanlage
Karussell
Federwippe
Spielhaus
Sandspielanlage
Federwippe
Klettergerüst
Vogelnestschaukel
Rutsche
Holz-Lokomotive
Wippe
Sandspielanlage
Klettergerüst
Federwippe
Schaukel
Bänke
Standort Volkerstraße/Gernotstraße
Sandspielanlage
Seilbahn
Rutsche
Federwippe
Schaukel
Wippe
Spielhaus
Sandspielanlage
Reckstange
Rutsche
Schaukel
Federwippe
Kletterkombi
Ein Bolzplatz befindet sich direkt nebenan.
Kombi-Gerät mit Hängebrücke
Rutsche und Kletternetz
Sandspielanlage
Schaukel
Spielhaus
Balkenwippe
Kleinkinderschaukel
Ein Bolzplatz befindet sich in ca. 80m Entfernung in der Hofwiesenstraße.
Reckstangen
Seilbahn
Balkenwippe
Bagger
Rutsche
Schaukel
Sandspielanlage
Spielhaus
Ein Bolzplatz befindet sich direkt nebenan.
Sandspielanlage mit Sonnensegel
Spielgerätekombination
Schaukel
Standort Gartenstraße Ecke Schulstraße
Seilbahn
Röhrenrutsche
Schaukel
Hängebrücke mit Turm
Klettergerüst
Balkenwippe
Sandspielanlage
Bagger
Seillaufgang
Rutsche
Federwippe
Der Bolzplatz in Zotzenbach befindet sich in der Straße Im Steinbühl gegenüber des Sportplatzes.
Dieser wird auch von den Motorsportfreunden Zotzenbach als Übungsplatz genutzt und wurden von diesen entsprechend hergerichtet.
In Rimbach steht seit Juni 2015 in der Kleiststraße, neben der Odenwaldhalle, ein Streetworkout-Park. Er bietet die Möglichkeit für jeden, der Spaß daran hat, unter freiem Himmel an den Geräten mit seinem Körpergewicht zu trainieren. Regelmäßig anzutreffen ist dort eine Gruppe junger Erwachsener, welche verschiedene Gruppen-Workouts trainiert und gerne auch Anleitung geben kann. Der Park beinhaltet verschiedene Calisthenics Geräte, wie zum Beispiel „pull-up-bar", „vertical ladder", „push-up-bar" und „horizontal ladder".
Realisiert wurde diese Anlage durch eine engagierte Zusammenarbeit über zwei Jahre von ehemaligen Schülern des Martin-Luther-Gymnasiums sowie der Verwaltung und Demografieratsmitgliedern der Gemeinde Rimbach. Finanziert wurde sie über Stiftungsgelder, EU-Fördermittel und Bürgerspenden.