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Rimbach und seine Umgebung bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für Wanderungen und Radtouren. In der Gemarkung Rimbach mit seinen Ortsteilen Albersbach, Lauten-Weschnitz, Mitlechtern und Zotzenbach gibt es mehrere markierte Rundwanderwege. Ausgangspunkt ist jeweils einer der 5 Naturpark-Parkplätze. Sie brauchen nur den aufgeführten Nummern zu folgen.
In und um Rimbach und den Ortsteilen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Wanderwegen.
Zur besseren Übersicht sind diese nach Ortsteilen sortiert.
Die Ausgangspunkte sind mit einem Google Maps-Link hinterlegt.
Rimbach liegt an der B 38.
Vom Naturparkplatz "Tränke" , außerhalb von RImbach, starten einige Wander- und Rundwanderwege. Auch der Kunstweg Rimbach hat dort seinen Anfangspunkt.
Von dort führt der Wanderweg 2 zur neuen Rimbacher Sehenswürdigkeit auf der Tromm, dem Trommturm.
In Rimbach direkt kann man entlang des Historischen Rundgangs auf einer Strecke von 2,5 km an elf Stationen einiges über den Ortskern erfahren.
Weitere Informationen und Impressionen über Rimbach finden Sie hier und in verschiedenen Fotoalben.
Zum Ortsteil Albersbach gelangt man über die K 8.
Am Parkplatz "Kreiswald", oberhalb von Albersbach, starten und kreuzen einige schöne Wander- und Rundwanderwege.
Ebenso führt dort der "Mundart Wanderweg Weschnitztal" vorbei.
Weitere Informationen und Impressionen zu Albersbach finden Sie im Fotoalbum und hier.
Weitere Informationen über Wandermöglichkeiten rund um Rimbach erhalten Sie beim Odenwaldklub.
Im März 2013 wurde von der Gemeinde Rimbach ein Antrag auf Gewährung einer Bundeszuwendung auf Ausgabenbasis (AZA) beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit Sitz in Berlin gestellt, mit dem Ziel die Radverkehrsinfrastruktur durch Wegweisungssysteme und Fahrradbügel zu verbessern. Projektträger der Maßnahme war das Forschungszentrum Jülich GmbHebenfalls mit Sitz in Berlin. Der Antrag wurde im April 2013 bewilligt und unter dem Förderkennzeichen 03KS6347 geführt.
Bestandsaufnahme
Neben dem Ausbau der Radwege galt es mit einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit das Fahrrad als Verkehrsmittel mehr in das Bewusstsein der Menschen zu rücken und dies mit der Schaffung bzw. dem Ausbau einer attraktiven Infrastruktur zu unterstützen. Bereits im Rimbacher Energiekonzept von 2009 sind im Bereich Mobilität verschiedene Maßnahmen zum Ausbau des Radverkehrs genannt. Generell sind die aktuellen Bedingungen für Radfahrer in Rimbach nicht optimal, allerdings auch nicht schlecht. In der Sitzung der Gemeindevertretung wurde am 23.08.2011 folgender Beschluss gefasst: „Der Gemeindevorstand wird beauftragt, gemeinsam mit der Verwaltung, für Rimbach Mitte eine funktionierende Fahrradweg-Infrastruktur zu erarbeiten.“ Problematisch war bisher die Fahrt durch Rimbach Mitte entlang der stark befahrenen Bundesstraße 38. Ziel war es, eine einheitlich und durchgehend beschilderte Strecke über verkehrberuhigte Nebenstraßen zu schaffen und so die außerörtlichen bestehenden Radwege zu einem zusammenhängenden Netz zu verbinden. Gemeinsam mit dem ADFC wurde im September 2011 eine Bestandsaufnahme durchgeführt und Einzelheiten zur Verbesserung schriftlich festgehalten. Bemängelt wurden unter anderem veraltete und fehlende Abstellanlagen. Zusätzlich fand am 14.06.2012 eine Verkehrsschau statt, die sich schwerpunktmäßig mit der Betrachtung der innerörtlichen Fahrradwege befasste.
Durchgeführte Maßnahmen
-Neue Beschilderung Rimbach Mitte
Die Ortsdurchfahrt Rimbach Mitte wurde durch eine durchgehende und einheitliche Beschilderung von der stark befahrenen Bundesstraße auf verkehrsberuhigte Nebenstraßen verlegt. Die Planung der auszuweisenden Strecke ist bereits abgeschlossen. Die Montage wurde durch die Mitarbeiter des Bauhofs mit Unterstützung des Ordnungsamtes getätigt. Ziel war es, durch eine attraktivere, ungefährlichere durchgehende Streckenführung den Anteil von Radfahrern am Straßenverkehr zu erhöhen, speziell auf kurzen innerörtlichen Wegen
-Aufstellung von Fahrradabstellanlagen
An markanten Stellen mit Publikumsverkehr (Odenwaldhalle, Rathaus, Stadion Rimbach) wurden durch die Mitarbeiter des Bauhofs, mit Unterstützung des Ordnungsamtes, die modernen Fahrradbügel errichtet. Ziel war es, Radfahrer als Verkehrsteilnehmer wertzuschätzen und durch die Bereitstellung von „Parkplätzen“ die Bereitschaft zu erhöhen gerade für kurze innerörtliche Wege das Auto stehen zu lassen und auf das Fahrrad umzusteigen. Beide Maßnahmen wurden im Zeitraum von Januar 2015 bis Dezember 2015 durchgeführt. Beschreibung bisheriger Maßnahmen, die schon im Bereich nachhaltiger Mobilität durchgeführt wurdenIm Jahr 2010 wurde an der Bahnstation Rimbach-Zotzenbach ein "Park and Ride"-Parkplatz eingerichtet. Die Ortsteile Lauten-Weschnitz/Mitlechtern und Zotzenbach sind mit dem Fahrrad gut über Radwege erreichbar. Das neue Baugebiet in Zotzenbach wurde nachträglich mit einem Radweg angebunden. In Rimbach Mitte ist die Strecke an der Bundesstraße teilweise mit roten Einfärbungen der Fahrbahn markiert. In der Rathausstraße und im Bereich Marktplatz wird aktuell ein Tempo 10 Zonenbereich eingerichtet um Fuß- und Radverkehr besser zu schützen. Kampagnen und aktiver Einsatz des Bürgermeisters bzw. der Verwaltung in Vorbildfunktion stärken die Akzeptanz des Fahrrades als Verkehrsmittel. Die Teilnahme an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ wurde zudem in hohem Maß von der Kirchengemeinde unterstützt
Den neu ausgeschilderten Radweg durch die Rimbacher Ortsmitte finden Sie auf dem Radroutenplaner Hessen.